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Gräfliches Wappen

Grafen herb stillfriedow

 

Das Wappen der "Jüngeren Gräflichen Linie"  (JGL),  verliehen durch preußisches Grafendiplom  vom 14.Oktober 1861 für Rudolph Maria Bernhard  Graf von Stillfried-Rattonitz, Grand(e) von Portugal und Graf von Alcantara und seine ehelichen Leibes-Erben und Nachkommen (Urkunde mit ausführlicher Beschreibung siehe Rudolph Stillfried, Urkundenbuch von 1869, S. 452 ff, Urkunde CCCCLVI).
Es  umfasst neben dem Stammwappen die  der Ahnfamilien Werder und Schlenz (Rotes Feld mit silbernem Schrägkreuz und 4 vierblättrigen goldenen Rosen), Zischwitz und Waltersdorff (Blaues Feld, darin ein von 5 blauen und 5 roten Steinen geschachteter Querbalken) und Walditz von Wernersdorff (In silbernem Felde rechtsgewendeter * Panther natürlicher Farbe, auf einem  von Silber und schwarz rautenförmig geschachtetem Schildfuß schreitend). Über dem Hauptschild schwebt die goldene mit 9 Perlen besetzte Grafenkrone, deren Rand mit Edelsteinen geschmückt ist.Unter dieser Krone geht ein purpurfarbiger, den Hauptschuld umschließender, mit Hermelin gefütterter Mantel hervor, wie er schon am 24.5 1794 durch Friedrich Wilhelm II. an die ältere Gräfliche Linie des Freiherrlich von Stillfried'schen Geschlechtes verliehen worden war..(Es folgt die Beschreibung der Helmzier, wie abgebildet).... Die Schildhalter sind aus dem Fürstlich Hohenzollerischen Wappen entnommen und Rudolph  Stillfried schon 1849 von Fürst Carl-Anton zu Hohenzollern-Sigmaringen verliehen und 1859 von König Friedrich Wilhelm IV. bestätigt worden, " rechts der schwarze, rotbewehrte, rotbezungte und rotgekrönte Burggräflich Nürnbergische Löwe, links der Hohenzollerische silberne, rotbezungte Bracke, dessen Ohr von dem mit Schwarz und Silber geviertelten Zollernschildlein belegt ist. Diese Schildhalter stehen auf einem blauen, silbergeränderten Spruchbande, welches in Silberschrift die Devise trägt: Dulden und nicht dulden."(*Hinweis: Heraldisch werden die Wappen so beschrieben, wie sie der Schildträger, der das Wappenschild mit dem linken Arm trägt, von hinten gesehen beschreiben würde, wenn er durch das Wappen durchsehen könnte. Der von hinten gesehen "rechtgewendete Panther" ist in der Wappenansicht daher richtig (linksgewendet) abgebildet.)

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